1. Herren 2014/2015 Landesliga – Bisheriger Verlauf

1. Herren 2014/2015 Landesliga – Bisheriger Verlauf
16. November 2014 Sandro Tonon
1. Herren 2014/2015

Nach unserem tollen Aufstieg in die Landesliga, waren wir alle auf unser erstes Spiel gegen Riedböhringen gespannt, da die Gegner noch größtenteils unbekannt waren.

Das erste Spiel verloren wir sehr deutlich mit 1:9, wir konnten lediglich ein Doppel gewinnen. In den Einzeln war uns Riedböhringen deutlich überlegen. Im zweiten Spiel ging es nun nach Konstanz. Überraschender Weise konnten wir am Anfang sehr gut dagegen halten. Es stand zwischenzeitlich sogar 4:4, doch dann gingen alle Spiele an unseren Gegner und es hieß am Ende 4:9. Trotzdem haben alle Spieler gute Leistungen gezeigt und wir waren mit uns trotz der Niederlage sehr zufrieden.
Mit dem nächsten Gegner, dem TTC Mühlhausen, spielten wir ganz klar gegen einen Aufstiegskandidaten, was man am Endresultat auch erkennen konnte. Wir wurden mit einem 0:9 wieder nach Hause geschickt.
Unser nächster Gegner war der TTSV Mönchweiler. Zu diesem Zeitpunkt war der TTSV Mönchweiler einen Platz vor uns. Somit rechneten wir mit einem spannenden Spiel und hofften, dass wir nun zum ersten mal mit einem Punkt belohnt werden, aber es kam anders als erhofft. Bereits nach den Doppeln lagen wir schon 0:3 zurück und konnten keine Aufholjagd mehr starten. Wir verloren das spiel deutlich mit 1:9. Nur Sven Demuth, unser Ersatzspieler der zweiten Mannschaft, konnte den Ehrenpunkt holen.
Als nächstes stand das Kellerderby gegen den SV Allensbach auf dem Spielplan. Leider mussten wir mit zwei Ersatzspieler anreisen, da Julius Jehle und Joshua Birreck an diesem Tag nicht konnten. Für sie spielten Sven Demuth und Sandro Tonon. Nach den Doppeln lagen wir mit 1:2 hinten. Im vorderen Paarkreuz spielten wir 1:1 und somit waren wir weiterhin in Reichweite. Nachdem wir auch in der Mitte 1:1 spielten und es dann 3:4 stand, verloren wir leider 3 Spiele in Folge und der Abstand vergrößerte sich auf 3:7.
Wir kamen nochmal auf 5:7 heran,aber dann mussten wir uns mit 5:9 geschlagen geben.